Birgit Bach,

Bei immer mehr auswärtigen Bürgern spricht sich der im Creglinger Klosterwald wegen dem Bau eines Windparks vollzogene Naturfrevel herum, dem zig Jahre alte Bäume eines dort bisher weitgehend intakten und für ökologische Gleichgewicht der Region wichtigen Misch-Waldes und eine große Artenvielfalt zum Opfer gefallen sind.

Mehrere in Creglingen weilende Besucher und Tagesausflügler aus der weiteren Umgebung, beispielsweise aus Heilbronn, Heidelberg, Karlsruhe oder von der Ostalb ließen sich von der Bürgerinitiative „Rettet den Klosterwald“ über Details zur Windpark-Planung im Klosterwald informieren, nachdem in ihrer Region jetzt auch Windkraft-Pläne, zum Beispiel in Heidenheim kursieren.

Mehrere in Creglingen weilende Besucher und Tagesausflügler aus der weiteren Umgebung, beispielsweise aus Heilbronn, Heidelberg, Karlsruhe oder von der Ostalb ließen sich von der Bürgerinitiative „Rettet den Klosterwald“ über Details zur Windpark-Planung im Klosterwald informieren, nachdem in ihrer Region jetzt auch Windkraft-Pläne, zum Beispiel in Heidenheim kursieren.

Auf ihren Wunsch hin haben wir ihnen den Weg zum Klosterwald gezeigt, um ihnen vor Ort die Schandtat zu veranschaulichen. Beim knapp einstündigen Rundgang war zu erkennen, dass der „Katastrophen-Tourismus“ schon in vollem Gang ist, denn es waren weitere Besucher auf dem Areal anzutreffen, die sich ebenfalls ein Bild vom Ausmaß der Naturzerstörung verschaffen wollten. Bei der anschließenden Diskussion wurde in die Runde gefragt, wie es sein könne, dass eine weit über die Region bisher für ihre einzigartige Lage in der Natur im „Lieblichen Taubertal“ hinaus bekannte Stadt wie Creglingen eigentlich dazu komme, ohne Not ihr „Tafelsilber“ auf dem Altar der Windkraft-Lobby zu verhökern.

Ein anderer berichtete, dass man in einigen Heilbronner Kreisen Creglingen schon gleichsetze mit einer durch Windkraft verursachten Naturzerstörung ohnegleichen und ein weiterer, ob des Ausmaßes der Naturzerstörung ebenfalls schockierter Bürger aus der Karlsruher Gegend prophezeite gar, dass wohl bald, wenn man auf Creglingen zu sprechen komme, nicht mehr der Riemenschneider-Altar zuallererst als Wahrzeichen genannt werde, sondern der am Klosterwald vollzogene Naturfrevel.

Ein anderer berichtete, dass man in einigen Heilbronner Kreisen Creglingen schon gleichsetze mit einer durch Windkraft verursachten Naturzerstörung ohnegleichen und ein weiterer, ob des Ausmaßes der Naturzerstörung ebenfalls schockierter Bürger aus der Karlsruher Gegend prophezeite gar, dass wohl bald, wenn man auf Creglingen zu sprechen komme, nicht mehr der Riemenschneider-Altar zuallererst als Wahrzeichen genannt werde, sondern der am Klosterwald vollzogene Naturfrevel.